Unser Top Depots unter Berücksichtigung diverser Kritieren. Darunter fallen Depotgebühren, Orderkosten sowie wie versteckte Handelgebühren als auch die Anzahl von Handelplätzen, Sparplänen und Asset Produkten
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Wenn Sie ein Aktiendepot eröffnen möchten, sollten Sie sich überlegen, was genau Sie dort handeln wollen. Je nachdem, wie Sie sich ausrichten wollen, könnten unterschiedliche Anbieter in Frage kommen. Das hängt von Ihrem Typ ab.
Transaktionsgebühren:
Transaktionskosten sind für die meisten der wichtigste Kostenpunkt. Diese können pro Transaktion als fixer Wert, Prozentual (ggf. mit Decklung) anfallen oder man bekommt eine Art Flatrate. Hier sollten Anbieter mit einem niedrigen fixen Wert gewählt werden, wenn Sie häufige Wertpapierekäufe und -verkäufe vornehmen.
Depotgebühren:
Eine Art Kontoführungsgebühr, die als fixer Preis pro Jahr oder auch ggf. prozentual anfallen kann. Suchen Sie sich daher Anbieter aus, die keine Depotgebühren verlangen. Insbesonder Anbieter mit % Ansatz können hier richtig teuer werden. Insbesonder wenn Wertpapiere verwahrt und selten gehandelt wird, ist dieser Punkt besonders zu beachten.
Breites Portfolio an Handelsplätzen:
Möchten Sie umfangreich mit ausländischen Aktien handeln wollen, sollten Sie nicht nur auf deutsche Handelsplätze achten, sondern auch auf die wichtigsten internationalen Börsen wie zum Beispiel London, New York,Tokio oder andere. Wenn Sie sich dafür interessieren, dann sollte Ihnen Ihr Anbieter auch einen Zugang zum außerbörslichen Handel bieten.
Auswahl an Fonds:
Je größer die Auswahl Fonds, desto flexibler können Sie am Markt agieren. Achten Sie darauf, dass Sie neben z.B Rentenfonds und Investmentfonds auch Zugriff auf ETFs und Indexfonds haben. Schauen Sie hier auch auf Ausgabeaufschläge, denn diese können Ihren Gewinn schmälern.
Einlagensicherung und Regulierung:
Ihr Depot sollte durch die europäischen Einlagensicherungsstandards geschützt sein, um keinen Verlust Ihres Investments durch eine Pleite des Brokers zu riskieren. Nur so können sicherstellen, dass Ihr Depot-Guthaben auf treuhänderisch geschützten Konten vor einem finanziellen Crash des Brokers sicher ist.
Service und Beratung:
Außer Acht lassen sollte man auch nicht den Service oder die Beratung. Hier unterscheiden sich die Angebot insbesondere Online ggü. Filialanbietern. Auf ein Mindestmaß an Service sollten sie achten, insbesondere wenn Sie ein Neuling sind. Meist ist der aber in der Basis standardmäßig gegeben. Oft bekommen Sie noch aktuelle Informationen zu den Aktienmärkten sowie konkrete Anlageempfehlungen zur Verfügung gestellt.
Günstige Konditionen für Sparpläne:
Gern gesehen sind auch Sparpläne, um monatlich einen festen Betrag investieren zu können. Wer das machen möchte, sollte immer einen Blick auf die Gebühren für die monatliche Ausführung von Sparplänen werfen.
Kostenfaktor Fremdkosten:
Auch Fremdkosten (Drittkosten) zählen zu den Ordergebühren, die Ihnen von Ihrer Bank oder Ihrem Broker in Rechnung gestellt werden. Fremdkosten sind Beträge, die bei der Ausführung einer Order bei Dritten anfallen, beispielsweise Handelsplatzgebühren, Maklercourtage oder Clearinggebühren. Diese fremden Spesen werden oft getrennt in der Abrechnung ausgewiesen. Teilweise werden sie aber auch summiert dargestellt, was eine genaue Betrachtung der Einzelkosten erschwert.
Weitere Gebühren: Limitgebühren, Auftragsstreichung, Eurex- und CFD-Handel
Manche Anbieter erheben auch Limitgebühren oder Gebühren für die Auftragsstreichung oder Teilausgeführungen. Neue Anbieter verzichten meist auf diese Gebühren, halten sie aber trotzdem danach Ausschau.